Kleine Tröpfchengröße
„Vortex“ ist ein Brandbekämpfungssystem, bei dem keine großen Wassermengen oder gar giftige Chemikalien freigesetzt werden. Das Hybridlöschsystem hat eine durchschnittliche Tröpfchengröße von weniger als 10 μm und während es aktiv ist, besteht keine Gefährdung für Personen, da der Sauerstoffgehalt des betroffenen Bereichs auf einem Niveau gehalten wird, auf dem normal geatmet werden kann. Pro Emitter werden bei einem minimalen Wasserausstoß – nur etwa 3,8 l pro Minute – Wassertropfen vernebelt und gleichmäßig mit Stickstoffmolekülen vermischt. Die Tröpfchen sind bis zu zehnmal kleiner als bei herkömmlichen Wassernebelsystemen – wodurch eine Benetzung geschützter Flächen nahezu ausgeschlossen und die Wärmeabsorption verdoppelt wird.