Hekatron-Unternehmen erreichten 2018 ein stabiles Wachstum bei einem Umsatz von 178 Millionen Euro. Auch die Zahl der Mitarbeiter stieg auf 890, 47 davon sind Auszubildende – eine Ausbildungsquote,...
Er hat einige Patente inne und hat mit der Firma Oppermann Regelgeräte GmbH einen erfolgreichen Player in der MSR-Branche von Grund auf aufgebaut und zum Erfolg geführt: Hansrüdiger Oppermann feierte...
Seit einigen Jahren wird bereits von der digitalen Transformation gesprochen. Mit dem zunehmenden Einzug in die unternehmerische Praxis zeigt sich jetzt, dass in der Digitalisierung tatsächlich ein immenses Potenzial für mehr Effizienz, höhere Sicherheit und Wachstum steckt. Wie z.B. bei der Vernetzung von Brandmeldeanlagen.
Immer wieder wird von brennenden Handyakkus berichtet. Aber auch in Recyclingbetrieben stellen Lithium-Ionen-Akkus, die neben Handys unter anderem in Notebooks, Uhren, Taschenrechnern und Photovoltaikmodulen vorkommen, eine große Gefahr dar.
Das Modell „Ei650FA-SC327“ („Typ B-Melder“) ist der erste Open-Metering-System-fähige FerninspektionsRauchwarnmelder von Ei Electronics und kann auf Basis des Wireless M-Bus nach EN 13757 mit dem OMS kommunizieren.
Egal ob Lager, Rechenzentrum oder Archiv – ein absolut zuverlässiger Brandschutz ist für sensible Bereiche ein Muss. Dabei sollten diese auch vor brandbedingten Folgeschäden durch z. B. toxische Rauchgase oder Löschmittel geschützt werden. Hierfür sind Sauerstoffreduzierungsanlagen die optimale Lösung.
Das Arbeiten im digitalen Zeitalter verändert sich. Wie, das sieht man im neuen Gebäude der Haufe Group in Freiburg. Es bietet die perfekte Basis für eine moderne Arbeitswelt. Für die Sicherheit 4.0 sorgen modernste Brandschutzlösungen im Verbund mit flexibler Sprachalarmierung.
Ein Brandschutzkonzept für Krankenhäuser oder Pflegeheime muss individuell nach den besonderen Bedürfnissen von Bewohnern und Patienten ausgelegt werden. Der Betreiber steht dabei in der gesetzlichen Pflicht. Richtig ausgelegt, muss wirkungsvolle Melde- und Löschtechnologie aber kein Kostentreiber sein.
In großen Hallen mit Metallverarbeitung stoßen herkömmliche Brandmeldesysteme aufgrund hoher Decken, einer erhöhten Brandlast und störenden Lichtreflexionen meist an ihre Grenzen. Vor dieser Herausforderung stand auch die MKM Mansfelder Kupfer und Messing GmbH.
Als die Feuerlöscheinrichtung eines Tanklagers erhebliche Mängel aufwies, sollte TÜV SÜD Industrie Service ein Sanierungskonzept validieren. Es wurde ein alternatives Konzept vorgeschlagen und umgesetzt, dessen zentraler Bestandteil der Schadensbegrenzung in der Brandfrüherkennung mit Wärmebildkameras besteht.