Immer wieder hört und liest man im Zusammenhang mit Wohnungs- und Gebäudebränden in den Medien von einem technischen Defekt. Gemeint ist damit in der Regel ein elektrisch gezündeter Brand – verursacht durch veraltete, unsachgemäß installierte, beschädigte oder überlastete elektrische Anschlüsse. Auch aggressive Umwelteinflüsse – Nässe, UV-Strahlung, Nagetierbisse etc. – können dazu führen, dass ein Brand in Leitungen, Kabeln oder Elektrogeräten ausbricht.
In Zeiten des Fachkräftemangels rücken bei vielen Fachunternehmen vor allem die Leistungen auf den Prüfstand, die einen hohen Anteil an Dienstleistungen mit sich bringen. Besonders die Wartung und Inspektion können mit einem digitalen Ansatz koordinierter und zeitsparender ablaufen.
Der Ruf nach dem Bestandsschutz zur Verhinderung eines weiteren Aufwandes ist schnell getätigt. Leider ist der Nachweis des Bestehens eines Bestandsschutzes regelmäßig nicht ohne erheblichen Aufwand zu erbringen. Gerade bei nicht geregelten Bauarten, wie z.B. Rohrabschottungen, stellt diese eine erhebliche Anforderung dar.
Zahlreiche Großfeuer in historischen Gebäuden, darunter der Brand der Kathedrale Notre Dame, haben in den vergangenen Jahren immer wieder die besondere Gefährdung von Kulturgut deutlich gemacht. Ob Klöster, Burgen und Schlösser, Fachwerkhäuser oder alte Industriebauten – sie alle sind nicht nach modernen brandschutztechnischen Vorgaben errichtet und nur selten nachgerüstet worden.
Die VdS-Regelwerke rund um Wasserlöschanlagen sind im Januar 2021 in einer neuen, aktualisierten Auflage erschienen: VdS CEA 4001 (Richtlinien für Sprinkleranlagen, Planung und Einbau), VdS 2108 (Richtlinien für Schaumlöschanlagen, Planung und Einbau) und VdS 2109 (Richtlinien für Sprühwasser-Löschanlagen, Planung und Einbau).
Mit der „F-B90“ hat Systemair eine eckige Brandschutzklappe entwickelt, die komplett in der Wand, bzw. je nach Einbau auch in der Decke, verschwindet und damit mehr Platz für Fluchtwege schafft.
brandmauer-nord GmbH & Co. KG nutzt das CAD-Programm „TENADO PROTECT“ seit Anfang 2010. Welche Vorteile die Software bietet und wo sie ihren Einsatz findet, verraten Geschäftsführer Björn Schmidtke und Christopher von Bronewski, Fachplaner für vorbeugenden Brandschutz, im Interview.
Mitsubishi Chemical Corporation hat mit „ALPOLIC A1“ die weltweit erste Aluminium-Verbundplatte entwickelt, die nach der europäischen Brandschutznorm DIN EN 13501-1 für die Baustoff- bzw....
Ei Electronics und der Verlag Feuertrutz Network haben eine Arbeitshilfe veröffentlicht, die alles Wichtige über die Planung, Installation und Instandhaltung von Rauchwarnmeldern in Wohngebäuden vermittelt. Das Brandschutz pocket beschreibt Schutzziele und stellt die gesetzlichen Vorgaben für die Installation von Rauchwarnmeldern in Deutschland übersichtlich auf einer Doppelseite dar.
Ein Brandschutzvorhang, der den Empfehlungen von Frenzelit entspricht, ist ein Mehrlagenaufbau aus einer Kombination spezieller Gewebe, Beschichtungen und Nadelvliese. Die Deckmodule sind Gewebelagen,...