In den aktuellen Fassungen vieler Landesbauordnungen wurden jetzt die Formulierungen zu Brandwänden angepasst. Eine Ausnahme für den Gebäudesockel sieht die neue Fassung nicht vor. Systeme auf Basis von Schaumglas bilden eine mineralische und brandsichere Alternative zur klassischen Sockelausbildung.
Wie ein Brandschutzprodukt einzubauen ist, beschreiben die jeweiligen Verwendbarkeitsnachweise sehr genau. Abweichungen davon werden bei Brandschutzabnahmen oft bemängelt.
Die Anforderungen an den Brandschutz in mehrgeschossigen Gebäuden sind hoch und in einer vorgehängten hinterlüfteten Fassade (VHF) bisher oft nur durch den Einbau aufwändiger Konstruktionen zu erfüllen. Doch wie sieht die baurechtliche Forderung nach Brandsperren in der VHF aus?
Die Trockenalarmventilstation „FireLock NXT“kontrolliert den Wasserfluss in frostgefährdeten Sprinkleranlagen und arbeitet dabei mit besonders geringem Betriebsdruck.
Mit dem Brandschutz-System „Conlit Duct Board 90“ von Rockwool können Lüftungskanäle aus Stahlblech platzsparend und auch nachträglich ertüchtigt werden. Es entsteht eine schlanke Konstruktion mit einer hoch leistungsfähigen Brandschutzbekleidung der Feuerwiderstandsdauer El 90 (ho, ve i↔o) S. In einer neuen Broschüre wird die sachgerechte Verarbeitung des Brandschutzsystems mit zahlreichen Detailzeichnungen und Illustrationen vermittelt. Auf zwanzig Seiten werden wichtige Einbausituationen dargestellt, in denen mit „Conlit Duct Board 90“ zuverlässiger Brandschutz auf Lüftungskanälen aus Stahlblech zu erreichen ist.
Das Multikulturelle Centrum in Templin, von den Bürgern nur kurz „MKC“ genannt, ist seit vielen Jahrzehnten ein Ort der Kultur in der brandenburgischen Stadt. Bereits 1913 fanden hier die ersten Filmvorführungen statt und bis heute wird der rund 210 m2 große Hauptsaal des Gebäudes als Kino genutzt. 1993 wurde das MKC zwar modernisiert, 2016 entschieden sich Betreiber und Stadtvertreter aber für eine grundlegende Sanierung, um Besuchern auch zukünftig ein zeitgemäßes Kino- und Ausgeherlebnis im MKC bieten zu können.
Der Neubau eines in Hybridbauweise errichteten mehrgeschossigen Wohnhauses in München basiert wesentlich auf einer nichttragenden Fassadenkonstruktion aus vorgefertigten Holzbauelementen. Die Fassade wurde mit Gipsfaserplatten feuerhemmend in der Feuerwiderstandsklasse F30 ausgeführt.
Aktuell gibt es in allen Lebensbereichen eine rasante Entwicklung mit immer neuen Technologien der Elektronik, Elektromobilität und Haustechnik, die via Mobiltelefon steuerbar sind. In diesem Bereich hat der Brandschutz deutlichen Nachholbedarf.
Mit „Systemair Design“ steht Kunden ein webbasiertes Online-Tool zur Verfügung, mit dem einfach, aber präzise passende Luftauslässe, Brandschutz- und Entrauchungsklappen sowie Volumenstromregler ausgewählt werden können.