Nicht immer können in der Praxis Abschottungen, genau wie es der jeweilige Verwendbarkeitsnachweis fordert, vorgenommen werden. Daher gibt es das Instrument der „nicht wesentlichen Abweichung“, um in Grenzfällen eine rechtskonforme Ausführung zu ermöglichen. Leider ist die Anwendung nicht immer ganz einfach.
Wie ein Brandschutzprodukt einzubauen ist, beschreiben die jeweiligen Verwendbarkeitsnachweise sehr genau. Abweichungen davon werden bei Brandschutzabnahmen oft bemängelt.
Betrachtet man die Entwicklung der Grundstückspreise und -größen, ist leicht nachvollziehbar, dass die Bebauung der jeweiligen Grundstücke weiter optimiert wird. Hieraus resultiert, dass der Wunsch auf Distanz zum Nachbarn nur bedingt realisierbar ist und die verdichtete Bauweise einen immer höheren Stellenwert einnimmt. Vor diesem Hintergrund greifen für den Ein- und Zweifamilienhausbau Bedingungen, die unter brandschutztechnischer Sicht für Wohngebäude geringer Höhe eine wesentliche Bedeutung haben.
Pfusch am Bau durch Entscheidungs-, Planungs- und Ausführungsfehler kosten in Deutschland jährlich rund 4 Milliarden Euro. Viele Schäden und Streitfälle könnten vermieden werden, wenn die wichtigsten Regeln bei Planung, Vergabe, Ausführung und Prüfung beachtet würden. Bei Bodentreppen gibt es Produkte, die alle am Bau Beteiligten entlasten und als Systemlösungen überzeugend funktionieren. Neben dem geprüften Deckenanschluss-System für den luftdichten Einbau bietet der Bodentreppen-Spezialist Wellhöfer auch für Lukentreppen in Brandschutzdecken eine Lösung.
In der Praxis des Brandschutzes wird an verschiedenen Stellen vom sogenannten Abschottungsprinzip gesprochen. Häufig ergänzt um den Hinweis, dass es sich beim Abschottungsprinzip um die älteste und gleichzeitig wirkungsvollste Maßnahme des baulichen Brandschutzes handelt. Aber was ist genau unter dem Abschottungsprinzip im Brandschutz zu verstehen?
Zwickau ist mit München, Ingolstadt und Stuttgart eine Wiege der deutschen Automobilindustrie. Bevor zu DDR-Zeiten der „Trabi“ vom Band lief, war es das von August Horch gegründete Unternehmen, das in den Vorkriegsjahren besonders begehrte Automobile herstellte. Heute präsentiert das August Horch Museum seinen Besuchern Leben und Werk des renommierten Autokonstrukteurs. Dazu zählen besondere Exponate – so z.B. der Horch 951 A –, der seinerzeit als Dienstwagen des deutschen Botschafters in Argentinien diente.
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